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    Gebäude Feuchtigkeit Schimmel  ·  09. April 2018

    Im Altbau ist der Keller feucht?

    Im Altbau ist der Keller Feucht?

    Im Altbau ist der Keller feucht? Das ist zu tun!

    Nicht selten kommt es bei einem Altbau vor, dass Feuchtigkeit in den Keller eindringt. Wird dieses Problem nicht zeitnah behoben, kann dies erhebliche Schäden am Gebäude nach sich ziehen. Aus diesem Grund gilt es, zeitnah Abhilfe zu schaffen und einen Experten zu Rate zu ziehen.

    Darum wird im Altbau der Keller feucht:

    Nicht selten bietet sich in den Kellergewölben von älteren Bauten das Bild von schimmelnden Wänden und abblätterndem Verputz. Viele Altbauten weisen nämlich eine schadhafte oder gar fehlende Abdichtung der Außenwände im Sockelbereich auf. Auch Mängel in der Fassade oder am

    Kellerdach sind häufig dafür verantwortlich, dass Kälte sowie Nässe eindringen können und der Keller feucht wird. Als weitere Ursache kommen Spritzwasser, defekte Rohre oder Schlagregen in Frage. Um bei der anschließenden Sanierung ein nachhaltiges Ergebnis zu erzielen, sollten Sie sich an einen Experten wenden. Dieser kann nicht nur die Ursache für den feuchten Keller finden, sondern Ihnen auch wertvolle Tipps zur Trockenlegung desselben geben.


    So müssen Sie vorgehen, wenn der Keller feucht ist:

    Bei Schäden, die entstehen, wenn der Keller feucht wird, ist es wichtig, die Ursache zu beheben. Zuallererst ist also zu klären, woher die Feuchtigkeit kommt. Anschließend sollte sich der Besitzer überlegen, wie er den Keller in Zukunft nutzen will - danach muss sich nämlich das Sanierungsverfahren richten.

    Diese Maßnahmen zur Sanierung des Kellers im Altbau stehen zur Auswahl:

    Mittlerweile stehen Ihnen, wenn der Keller feucht wird, mehrere Verfahren zur Verfügung.
    Folgende Methoden haben sich als besonders effizient erwiesen:

    • Nachträgliche Horizontalabdichtung: Im Zuge dieses Verfahrens werden entweder Abdichtungsschichten mechanisch befestigt oder die Kapillarität des Mauerwerks mittels der Injektion eines abdichtenden Mittels in Bohrlöcher durchbrochen. Hierbei handelt es sich um eine gute Lösung gegen aufsteigende Feuchtigkeit in den Wänden.
    • Nachträgliche Vertikalabdichtung: Hier handelt es sich um ein vergleichsweise aufwändiges Verfahren. Im Rahmen des Prozesses kommt es zu einer nachträglichen Außenabdichtung der Wände. Dabei kommen unter anderem bahnförmige Abdichtungsstoffe, Dichtungsschlämme oder Bitumenbeschichtungen zur Anwendung. Das Verfahren gilt beim Altbau als sehr effektiv.
    • Einsatz von Sanierputzen im Altbau: Handelt es sich um ein Gemäuer mit Salzausblühungen, bedienen sich Experten in der Regel Sanierputzen. Wenn nicht nur der Keller feucht ist, sondern wenn sich auch Salze gelöst haben, ermöglichen die Putze aufgrund ihrer Struktur eine Auskristallisierung der Mineralien in der Putzschicht. Auf diese Weise wird der Austrocknungsprozess des Mauerwerks beschleunigt. Nicht selten wird dieses Verfahren beim Altbau gemeinsam mit anderen Methoden eingesetzt.
    • Technische Bautrocknung: Diese Methode stellt ebenfalls eine Begleitmaßnahme zur Sanierung des Kellers dar. Durch den Einsatz von Kondens- und Absorptionskochern beschleunigt diese das Trocknen der Beschichtungen. Wenn Sie also die Feuchtigkeit in den Mauern vom Altbau schnell und effizient reduzieren wollen, ist dieses Verfahren die richtige Wahl für Sie.

    So können Sie Nässe im Keller vorbeugen:

    Wenn der Keller feucht war und Sie die Ursache beseitigt haben, müssen Sie natürlich dafür sorgen, dass die Kellerwände trocknen und in diesem Zustand verbleiben - dies erreichen Sie durch das Beheizen und Auslüften der Räumlichkeiten. Dabei dürfen Sie nicht den Fehler machen, an sehr heißen, sommerlichen Tagen zu lüften. Denn wenn zu warme Sommerluft auf die kalten Wände trifft, kann dies zur Bildung von Kondenswasser führen. Dadurch verstärkt sich natürlich das Problem mit der Feuchtigkeit im Altbau. Aus diesem Grund sollten Sie den Keller lediglich nachts oder bei kühleren Temperaturen auslüften.

    Trockene Wände durch Altbausanierung:

    Im Altbau sind häufig Defekte an Fassade, Fenstern oder der Heizung dafür verantwortlich, dass der Keller feucht wird. Wenn Sie an Ihrem Haus also Missstände bemerken, kann eine Altbausanierung die Lösung für das Nässeproblem sein. Neben der Beseitigung von Schäden im Wohnhaus hat ein solches Verfahren den Vorteil, dass Wohnkomfort und Wert der Immobilien gesteigert werden. Bevor Sie sich jedoch für ein bestimmtes Verfahren entscheiden, sollten Sie Ihren Bau von einem Energieberater unter die Lupe nehmen lassen - dies gilt insbesondere dann, wenn der Keller feucht ist. Dieser kann nach einer kurzen Begutachtung energetische Schwachstellen ermitteln und auf Basis der Ergebnisse einen ganzheitlichen Sanierungsplan erstellen. Wenn der Keller feucht ist, fällt in den meisten Fällen im Altbau eine Dämmung der Kellerdecke an. Ist diese nämlich beschädigt, geht vor allem im Winter viel Wärme verloren, was die Entstehung von Nässe begünstigt. Wenn Sie handwerklich versiert sind, können Sie diesen Prozess sogar auf eigene Faust durchführen. Wollen Sie nicht nur Ihren Keller trockenlegen, sondern auch Heizkosten sparen, können Sie das Verfahren auch mit dem Austausch der Heizung kombinieren. Auf diese Weise können Sie selbst bei begrenzten finanziellen Mitteln Ihre Heizkosten dauerhaft senken.

    Fassen Sie mehrere Sanierungsmaßnahmen ins Auge:

    Wenn Sie eine Art der Sanierung finden wollen, die am besten zu Ihrer Behausung passt, sollten Sie zuerst verschiedene Alternativen durchspielen. Eine gute Anlaufstelle stellen diesbezüglich Sanierungsrechner dar. Diese finden Sie online, wobei es Ihnen diese erlauben, mehrere Szenarien durchzuspielen. Da die Rechner dazu in der Lage sind, die wichtigsten Kenngrößen Ihres Gebäudes zu ermitteln, erhalten Sie ebenfalls einen ersten Kostenvoranschlag. So können Sie erkennen, ob eine bestimmte Maßnahme im Altbau für Sie erschwinglich ist. Wie hoch die Ausgaben für eine Kellersanierung ausfallen, hängt sowohl von der Beschaffenheit Ihres Gebäudes als auch der gewählten Art der Sanierung ab. Soll beispielsweise lediglich die Kellerdecke saniert werden, müssen Sie mit Ausgaben um die 3.000 Euro rechnen. Erfolgt aber zusätzlich eine Dämmung der Fassade, belaufen sich die endgültigen Kosten auf rund 20.000 Euro.

    Gibt es für die Kellersanierung Förderungen?

    Sowohl für die Sanierung der Gebäudehülle als auch für die Reparatur der Kellerdecke können Hausbesitzer eine Förderung erhalten. Bei der Kellerdecken- sowie bei der Fassadendämmung fördert kommt KfW Programm 151 und 430 für einen Teil Ihrer Kosten auf. Um diese Art der Förderung für Ihren Altbau zu erhalten, müssen Sie zuallererst einen Experten für Energieeffizienz beauftragen. Dieser sorgt dafür, dass die Maßnahmen zum gewünschten Ergebnis führen. Die Beauftragung dieser Fachkraft wird im Übrigen ebenfalls von der KfW gefördert.

    Fazit:

    Oft kommt es vor, dass im Altbau der Keller feucht wird. Wenn Sie mehrere Varianten zur Sanierung miteinander vergleichen, können Sie leicht eine erschwingliche Maßnahme finden, die Ihren Bedürfnissen gerecht wird. Auf jeden Fall sollten Sie im Vorfeld auch einen erfahrenen Experten hinzuziehen, um sich von ihm ausführlich beraten zu lassen.

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